Station Ebene 9C NICU (Neonatal Intensive Care Unit)
Die neonatologische Intensivstation E9C unserer Abteilung befindet sich im Kernbau des „Neuen AKH“ in unmittelbarer Nachbarschaft („Tür-an-Tür“) zum Kreißsaal und Sectio-OP der Universitätsklinik für Frauenheilkunde. Klinischer Schwerpunkt dieser Station ist die Betreuung extrem unreifer Frühgeborener und ihrer Familien. Diese Arbeit erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Frauenheilkunde. Die interdisziplinäre Kooperation mit der Geburtshilfe wird durch Abhaltung regelmäßiger Teambesprechungen und Fallanalysen sowie Zusammenarbeit im Qualitäts-Fehlermanagement verbessert.
In den letzten Jahren konnten speziell auf dem Gebiet der Versorgung extrem unreifer Frühgeborener große Fortschritte erzielt werden. Besonders wichtig ist es vor allem die Verbindung des Frühgeborenen zu seinen Eltern möglichst ungestört zu belassen. Daher liege an unserer Station ein besonderes Augenmerk auf dem Konzept der entwicklungsfördenden Pflege und familienzentrierten Betreuung von Frühgeborenen und ihren Familien. Frühgeborene sind bei ihrer Geburt nicht eigentlich krank, brauchen aber aufgrund ihrer Organunreife Unterstützung in verschiedenen Bereichen und je nach Zustand in unterschiedlichem Ausmaß, um die ungewohnte Umgebung und ihre Anforderungen meistern zu können. Auch verschiedene Therapeutinnen und Psychologinnen ergänzen unser interdisziplinäres Team. Seit Mitte 2024 wird auch die sensorische Entwicklung der extrem unreifen Frühgeborenen im Rahmen eines speziellen Förderprogrammes unterstützt („SENSE“ – „supporting and enhancing sensoy experiences in the NICU“).
Einerseits kann moderne Intensivmedizin das Leben vieler dieser Kinder retten, sie kann aber auch zu Schäden an verschiedenen Organsystemen führen, sodass ein möglichst zurückhaltender Einsatz ("so viel wie nötig, so wenig wie möglich“) der intensivmedizinischen Methoden (wie zum Beispiel der künstlichen Beatmung) wichtig ist.
Wenn ein Kind zu früh geboren wird, dann muss es sofort nach der Geburt intensivmedizinisch versorgt werden. Bisher wurde es dafür sofort abgenabelt, von seiner Mutter getrennt und an der neonatologischen Intensivstation versorgt. Eine neue Technologie, die wir seit Beginn 2023 an unserer Abteilung einsetzen, ermöglicht nun eine Erstversorgung des Frühgeboren inklusive aller medizinischen Maßnahmen wie Wärmezufuhr und Atemunterstützung, während es noch mit der Mutter über die Nabelschnur verbunden ist. Ein spezieller Erstversorgungstisch besteht aus einer schmalen Liegeschale für das Neugeborene, einer Wärmelampe, einem Monitor zur Überwachung der Vitalparameter und eines Beatmungsgerätes zur Unterstützung der ersten Atemzüge des Kindes. Das Kind wird somit erst nach mehreren Minuten, wenn die Lungen die Sauerstoffversorgung des Körpers übernommen haben (was ja bis dahin die Plazenta über die Nabelschnur gemacht hat), mittels der Durchtrennung der Nabelschnur von der Mutter getrennt. Die Kinder können dadurch mehr Blutvolumen aus der Plazenta aufnehmen und der Übergang zum Leben ausserhalb des Mutterleibes wird deutlich schonender. Daten haben gezeigt dass dadurch die Herzfrequenz stabiler und die notwendige Sauerstoffsättigung nach der Geburt schneller erreicht werden kann. Durch die Versorgung an der Nabelschnur wird aber nicht nur die kindliche Anpassung einfacher und schonender, sondern auch die die Eltern-Kind-Bindung wird gefördert, da Eltern die ersten Minuten ihres zu früh geborenen Kindes miterleben können, bevor es auf die neonatologische Intensivstation in einen Brutkasten zur weiteren Versorgung aufgenommen wird. Seit Beginn 2023 gehört die Erstversorgung an der Nabelschnur von Frühgeborenen, die unterhalb der 32.Schwangerschaftswoche geboren werden, an unserer Abteilung zum klinischen Standard der Erstversorgung dieser Kinder.
Zur Vermeidung mechanischer Beatmung wird an unserer Abteilung seit 2009 die LISA-Methode („less invasive surfactan administration“) eingesetzt, bei der Frühgeborenen, die noch nicht ausreichend produzierte Substanz „Surfactant“ (ein Stoff der die Entfaltung der Lungen verbessert) unter Spontanatmung an einer Atemhilfe mittels CPAP („continuous positive airway pressure“ verabreicht wird , und damit die dafür früher notwendige mechanische Beatmung in vielen Fällen erfolgreich vermieden werden kann. Respiratorische Anpassungsstörungen werden somit primär nicht-invasiv mit nasalem CPAP behandelt, die nasotracheale Intubation mit maschineller Beatmung beschränkt sich auf jene Patient:innen, die mit non-invasiver Beatmung alleine als Atemunterstützung nicht auskommen. Dies sind vor allem sehr unreife Frühgeborene, Kinder mit länger zurückliegendem Blasensprung und unterentwickelter Lunge (Lungenhypoplasie), Kindern mit Infektion oder Sauerstoffmangel unter der Geburt.
Weitere Möglichkeiten zur möglichst schonenden Atemunterstützung an unserer Station sind, neben der klassischen konventionellen Beatmung, spezielle Beatmungsformen wie die Hochfrequenzoszillationsbeatmung, die NAVA („neurally adjusted ventilatory assist“) Beatmung, bei dem die Kinder ihre Beatmungsunterstützung über ihre Zwerchfellaktivität selber steuern können und weitere (inhalative und intravenöse) Therapien zur Senkung eines nach der Geburt bestehenden Lungenhochdrucks.
Direkt am Krankenbett können eine funktionelle Beside-Echokardiographie, ein Lungenultraschall, Abdomen-US und regelmäßige Schädelultraschallkontrollen durchgeführt werden. Die neurologische Entwicklung unserer Patientinnen wird mit verschiedenen non-invasiven Methoden (Schädelultraschall, amplituden-integriertem EEG, Nahinfrarotspektrosokopie und Magnetresonanztomographie) überwacht.
Eine rasche Ernährung mit Muttermilch und enger Körperkontakt mit den Eltern („Kangaroo-Care“) werden von den ersten Lebenstagen an angestrebt. Eine Unterstützung der Familien bis zum vollen Stillen, auch bei Frühgeburt, ist unser Ziel. Zur Unterstützung stehen uns dafür Laktationsberater:innen zur Verfügung die, vom ersten Tag (und teilweise schon vor der Geburt) die Familien bei allen Fragen rund ums Stillen und die Ernährung mit Muttermilch unterstützen.
Neben Frühgeborenen versorgen wir aber primär auch alle Neugeborenen, die in unserem Perinatalzentrum geborenen werden. Wir betreuen alle komplex kranken Neugeborenen, Kinder mit angeborenen Fehlbildungen, Sauerstoffmangel unter der Geburt oder anderen Problemen, die rund um die Geburt auftreten. Im weiteren Verlauf werden die an unserer Station versorgten Patient:innen an unseren IMC (Intermediate Care) Stationen oder bei weiterer Notwendigkeit einer intensivmedizinischen Betreuung an unseren anderen beiden Intensivstationen (Ebene 10 NICU, PICU) weiterbetreut. Wenn kein intensivmedizinischer Betreuungsbedarf mehr besteht erfolgt die Weiterbetreuung über die jeweiligen Spezialbereiche (Kinderkardiologie, Kinderchrirurgie, Neurochirurgie).
Gemeinsam mit der Klinik für Geburtshilfe haben wir an unserer Klinik ein Interdisziplinäres Patientinnenbetreuungskonzept bei auffälligen pränatalen Befunden eines ungeborenen Kindes. Dies hat zum Ziel, Frauen und Paaren bei Verdacht auf medizinische Auffälligkeiten ihres Feten von der ersten Verdachtsdiagnose bis zum Ende der Schwangerschaft, bei der Geburt und bei Bedarf darüber hinaus eine optimale und patientenzentrierte ambulante und stationäre Betreuung anzubieten. Das Projekt setzt seinen Schwerpunkt auf die patientenorientierte, interdisziplinäre Zusammenarbeit und auf transparente, durch Leitlinien und regelmäßige Besprechungen gesteuerte Kommunikationsprozesse. Es bietet optimale Rahmenbedingungen für schwierige, das weitere Leben bestimmende Entscheidungsprozesse.
Wenn eine lebensbedrohliche oder -limitierende Erkrankung bei einem Kind diagnostiziert wird, stellt das für die betroffenen Eltern eine enorm belastende Situation dar und es sind in weiterer Folge mehrfache, ausführliche Beratungsgespräche und eine intensive Betreuung und Begleitung der Paare notwendig.
Unser Ziel ist es, betroffenen Eltern im Rahmen dieser individuellen Einzelberatungen die zugrundeliegende Erkrankung und ihre zu erwartenden Prognose und alle Betreuungsoptionen wertfrei vorzustellen und ihnen damit die Möglichkeit zu eröffnen, den für sie passenden, persönlichen Betreuungsweg zu finden.
Vom Beginn der Diagnosevermittlung bis zur Entscheidungsfindung bezüglich des weiteren Vorgehens und dann im Ablauf des individuell festgelegten Betreuungsweges ab SSW 23+0, werden betroffene Eltern am Perinatalzentrum an der Medizinischen Universität Wien durch ein interdisziplinäres Team, bestehend aus Pränatalmediziner:innen und Geburtsmediziner:innen, Psycholog:innen, Hebammen, Neonatolog:innen, Fachpflegepersonal, Therapeut:innen, Sozialarbeiter:innen, und weitere Expert:innen je nach Art der Erkrankung (Neuropädiatrie, Kinderkardiologie, Kindernephrologie, Kinderchirurgie, Kinderherzchirurgie etc.) engmaschig betreut. Je nach Bedarf werden mehrere Beratungsgespräche mit den für diesen individuellen Fall notwendigen Expert:innen vereinbart. Im Rahmen einer regelmäßig stattfindenden interdisziplinären Fallbesprechung werden alle „Patientenfälle“ ausführlich besprochen. Ab Schwangerschaftswoche 23+0 wird je nach Schweregrad der Fehlbildung die Fallbesprechung im Team auf eine abteilungsübergreifende Fallbesprechung erweitert. Es erfolgt eine Dokumentation des Inhalts der Besprechung. Im Bedarfsfall kann das Hinzuziehen einer EthikberaterIn und Einbindung eines Ethikkonsils erfolgen. Nach Entscheidungsfindung über das weitere Vorgehen erfolgen weitere – interdisziplinäre - Gespräche mit den betroffenen Eltern, um über die genaue Diagnose und weitere Therapieoptionen zu sprechen.
„Palliative Geburt“
Familien, bei deren Feten eine schwere, die Gesundheit beeinträchtigende unheilbare Erkrankung mit infauster Prognose diagnostiziert wurde und die sich für die Fortführung der Schwangerschaft entscheiden, werden weiterhin interdisziplinär betreut.
Die Entscheidung zur Fortführung der Schwangerschaft und des palliativen Betreuungskonzepts erfolgt in einem Prozess in mehreren interdisziplinären Gesprächen und ist in der Krankenakte ausführlich zu dokumentieren.
Säulen der Betreuung:
- Interdisziplinäre medizinische Betreuung: Geburtshilfe/Neonatologie/Psychologie/sonstige Spezialdisziplinen
- Kontinuierliche psychologische Betreuung angepasst nach den Bedürfnissen der Schwangeren und ihrer Familie
- Vorstellung im Hebammenteam bzw. Gespräch mit einer Hebamme zur Planung der Geburt
- Kontakt Team Neonatologie (Medizin und Pflege) zur Planung der perinatalen Begleitung durch das Team der Neonatologie sowohl während der Geburt wie auch postnatale Betreuung des Kindes
- Wenn ein Überleben des Kindes für einen längeren Zeitraum postnatal medizinisch möglich erscheint: Kontaktaufnahme mit Kinderhospiz- und Kinderpalliativteam (z.B. Kinderhospiz MOMO)
Vom Beginn der Diagnosevermittlung bis zur Entscheidungsfindung bezüglich des weiteren Vorgehens und dann im Ablauf des individuell festgelegten Betreuungsweges, werden betroffene Eltern an der Medizinischen Universität Wien durch ein interdisziplinäres Team bestehend aus Pränatalmediziner:innen, Psycholog:innen, Hebammen, Neonatolog:innen, Fachpflegepersonal, Therapeut:innen, Sozialarbeit, weitere Expert:innen je nach Art der Erkrankung (Neuropädiatrie, Kinderkardiologie, Kindernephrologie, Kinderchirurgie, Kinderherzchirurgie etc.), engmaschig betreut. Je nach Bedarf werden mehrere Beratungsgespräche mit den für diesen individuellen Fall notwendigen Expert:innen vereinbart.
Im Rahmen einer zweiwöchig stattfindenden interdisziplinären Besprechung werden alle „Patientenfälle“ ausführlich diskutiert („Perinatal-board“). Dann erfolgen weitere – interdisziplinäre - Gespräche mit den betroffenen Eltern, um über die genaue Diagnose und die möglichen Therapieoptionen zu sprechen. Spätestens ab SSW 33/34 wird ein Gespräch über die Geburt und den Geburtsmodus geführt, die Möglichkeiten der Überwachung unter der Geburt und die Maßnahmen während der Geburt besprochen. Nutzen und Risiken einer eventuellen Sectio müssen ebenfalls besprochen werden. Der Prozess der Entscheidungsfindung und das besprochene geplante Vorgehen sowie die Maßnahmen (eine oder keine CTG-Überwachung, Sectio) wird ausführlich in der Krankenakte dokumentiert.
Bei jedem ambulanten Kontrolltermin wird ein Gespräch mit den Psychologinnen angeboten. Wenn bereits mehrere psychologische Gespräche erfolgten, kann die psychologische Betreuung bedarfsorientiert zwischen Patientin und Psychologinnen auch unabhängig oder parallel oder zusätzlich zu den ärztlichen Gesprächen erfolgen. Prinzipiell sollen die Gespräche interdisziplinär gemeinsam geführt, oder zwischen dem ärztlichen und dem psychologischen Gespräch übergeleitet werden. Die Dokumentation der psychologischen Gespräche erfolgt in einem eigenen Akt.
Im Geburtsgespräch spätestens in Schwangerschaftswoche 33/34 wird die Begleitung der Geburt durch eine Hebamme angesprochen. Es erfolgt eine Kontaktaufnahme zu den Hebammen im Rahmen des Hebammeninformationsgesprächs. Die Geburtsbetreuung durch die Hebamme wird dabei im Detail erörtert.
Besprechung der Geburt: Falls das Kind nach der Geburt gut adaptiert und die ersten Lebensstunden stabil bleibt, ist eine Verlegung an eine neonatologische Station vorgesehen. Auch hier steht die gemeinsame Betreuung der Familie im Vordergrund (Betreuung im Familienzimmer soweit verfügbar, Mitaufnahme weiterer Familienmitglieder möglich).
Je nach Grunderkrankung und weiterem Verlauf werden die notwendigen Spezialist:innen zur weiteren Beratung und Betreuung hinzugezogen und auch die psychologische Betreuung weitergeführt beziehungsweise durch das Team der Neonatologie übernommen. Wenn primär ein palliatives Betreuungskonzept vereinbart wurde, wird dies auch weiterhin verfolgt, kann aber je nach Zustand des Kindes und Prognoseeinschätzungen der Spezialist:innen gemeinsam mit den Eltern adaptiert werden.
Bei zu erwartender längerer palliativer Betreuung wird frühzeitig ein mobiles Kinderhospiz- und Kinderpalliativteam (bestehend aus Sozialarbeiter:innen, Trauerbegleiter:innen, Psycholog:innen, Ärzt:innen, Kinderkrankenpflegeperson und eventuelle Nachbetreuung durch eine niedergelassene Hebamme) in die Betreuung eingebunden, das die Familie dann auch - je nach weiterem Verlauf - ambulant weiterbetreuen kann. Die Therapiepläne für diese Familien lassen bewusst Raum für individuelle Gestaltung, da Bedürfnisse betroffener Eltern in einer solch außergewöhnlichen Lebenslage stark variieren können.
Eltern sind rund um die Uhr herzlich bei uns willkommen! Wenn es der Stationsbetrieb erfordert, werden wir Sie ersuchen, Ihren Besuch kurz zu unterbrechen.
Für Angehörige und Freund:innen der Eltern gelten folgende Besuchszeiten:
täglich von 9:00 bis 19:00 Uhr
Für den Besuch unserer Station ersuchen wir Sie um Einhaltung folgender Regeln:
- Bitte maximal zwei Personen gleichzeitig pro Kind.
- Verwandte und Freund:innen dürfen das Kind nur in Begleitung eines Elternteils besuchen.
- Falls Geschwisterkinder zu Besuch kommen, beaufsichtigen Sie diese bitte ständig. Geschwisterkinder müssen völlig gesund sein (d.h. sie dürfen keinen Schnupfen oder Husten haben) – jede Erkrankung kann eine Gefährdung der kleinen Patientinnen und Patienten der IMC-Station bedeuten.
- Sind Sie selbst krank, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, Sie erhalten dann einen Mundschutz. In seltenen Fällen werden wir auch Sie ersuchen, einige Tage zu Hause zu bleiben.
- Zur Wahrung der Privatsphäre jedes:jeder Einzelnen bitten wir Sie, sich ausschließlich Ihrem Kind zu widmen und nur bei ihm:ihr zu bleiben.
- Bevor Sie die Station betreten, bitten wir Sie, Uhr und Schmuck von den Händen zu entfernen, Ihre Hände gründlich zu waschen und anschließend zu desinfizieren.
- Da wir Teil der Medizinischen Universität Wien sind, wird die klinische Versorgung von umfangreicher wissenschaftlicher Forschung und akademischer Lehre begleitet, die teilweise auch an den Stationen direkt am Krankenbett stattfindet.
Kontakt
Leitstelle:
Tel.: +43 1 40400-29300
Tel.: +43 1 40400-29310
Fax: +43 1 40400-29290
Ärztliche Stationsleitung:
Assoc.Prof.in Priv.Doz.in Dr.in Katrin Klebermaß-Schrehof
Vertretung
Dr.in Michaela Mayr
Stationsleitung Pflege:
STLP Sonja Steuer
Fachbereichskoordinatorinnen:
FBKP Jaqueline Höfer
FBKP Anne-Kathrin Cardona