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Station Ebene 15B IMC

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Station Ebene 15B Intermediate Care

Besuchszeiten
Eltern sind rund um die Uhr herzlich bei uns willkommen! Wenn es der Stationsbetrieb erfordert (zum Beispiel bei Röntgenaufnahmen), werden wir Sie ersuchen, Ihren Besuch kurz zu unterbrechen.

Für Angehörige und Freund:innen der Eltern gelten folgende Besuchszeiten:
täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr

Für den Besuch unserer IMC Station ersuchen wir Sie um Einhaltung folgender Regeln:

  • Bitte maximal zwei Personen gleichzeitig pro Kind.
  • Verwandte und Freunde dürfen das Kind nur in Begleitung eines Elternteils besuchen.
  • Falls Geschwisterkinder zu Besuch kommen, beaufsichtigen Sie diese bitte ständig. Geschwisterkinder müssen völlig gesund sein (d. h. sie dürfen keinen Schnupfen oder Husten haben) – jede Erkrankung kann eine Gefährdung der kleinen Patientinnen und Patienten der IMC-Station bedeuten.
  • Sind Sie selbst krank, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, Sie erhalten dann einen Mundschutz. In seltenen Fällen werden wir auch Sie ersuchen, einige Tage zu Hause zu bleiben.
  • Zur Wahrung der Privatsphäre jedes:jeder Einzelnen bitten wir Sie, sich ausschließlich Ihrem Kind zu widmen und nur bei ihm zu bleiben.
  • Bevor Sie die Station betreten, bitten wir Sie, Uhr und Schmuck von den Händen zu entfernen, Ihre Hände gründlich zu waschen und anschließend zu desinfizieren.
  • Da wir Teil der Medizinischen Universität Wien sind, wird die klinische Versorgung von umfangreicher wissenschaftlicher Forschung und akademischer Lehre begleitet, die teilweise auch an den Stationen direkt am Krankenbett stattfindet.

Ärztliche Auskunft
erhalten Sie wochentags bis 15:30 Uhr von den betreuenden Ärzt:innen auf der Station. In dringenden Fällen bzw. Notfällen erhalten Sie jederzeit Auskunft über den:die diensthabende:n Ärzt:in. Für längere Gespräche bitten wir Sie, einen Termin mit dem betreuenden Team zu vereinbaren.

Betreuungsschwerpunkt

Unser Schwerpunkt liegt in der Unterstützung von Kindern und Eltern nach einem schwierigen Start ins Leben. Während des Aufenthalts stehen wir mit all unserem Wissen und unserer Erfahrung für die junge Familie zur Verfügung. Eltern werden von Beginn an in die Versorgung und in die Behandlungsentscheidungen miteinbezogen.

Unser speziell ausgebildetes Team betreut zwölf Frühgeborene und kranke Neugeborene und deren Eltern. In vier Zimmern besteht die Möglichkeit, einen Elternteil als Begleitperson mit dem Kind gemeinsam aufzunehmen. Ziel ist die entwicklungsfördernde und individuelle Betreuung von Kind und Eltern. Eine wichtige Philosophie ist die Stressminimierung für das Kind und seine Familie.

Ein Schwerpunkt liegt in der Betreuung und Begleitung von sehr kleinen Frühgeborenen nach dem Intensivaufenthalt bis zur Entlassung nach Hause. Ein weiteres wichtiges Anliegen liegt in der Unterstützung und Anleitung beim Stillen. Um die Eltern in dieser sorgenvollen Zeit bestmöglich medizinisch, pflegerisch und psychosozial unterstützen zu können, finden wöchentlich interdisziplinäre Besprechungen statt. Die Familie wird auf dem Weg von einer hochtechnisierten Atmosphäre bis hin zum normalen Familienalltag begleitet. Die Entlassungsvorbereitungen beginnen bereits einige Zeit vor der geplanten Entlassung. Frühgeborene kleiner als 32 Schwangerschaftswochen bei der Geburt werden an die Neonatologische Nachsorgeambulanz übergeben und dort bis zum sechsten Lebensjahr weiterbetreut.

Unser Konzept soll den Rahmen für eine liebevolle, gesundheits- und beziehungsfördernde Entwicklung schaffen und damit den besten Start für zu Hause ermöglichen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Ärztinnen und Ärzte
Assoc.Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Andrea-Romana Prusa (dzt. in Karenz)
Univ.-Prof.in Dr.in Barbara Lubec

Pflege
Astrid Holubowsky (Stationsleitung)
Helga Bottig (Vertretung


Univ.-Prof.in Dr.in Barbara Lubec

stv. Stationsleitung

Kontakt
Tel.: +43 (0)1 40400-39288 oder 39294
Fax: +43 (0)1 40400-39289